ASP: „Verfallen – Folge 2: Fassaden“ nun im Handel
Inspiriert von der exklusiv geschriebenen Kurzgeschichte des Erfolgsautors Kai Meyer mit dem Titel „Das Fleisch der Vielen“ ließen ASP mit ihrem Album „Verfallen – Folge 1: Astoria“ die wunderschöne, ebenso tragische wie romantische Gruselgeschichte um den Protagonisten Paul und die geheimnisvolle Spukgestalt Astoria auf die begeisterte Hörerschaft los. Im zweiten Teil „Fassaden“ erschaffen ASP einen wahren Sog an spannenden Wendungen in der Geschichte…
…und wir merken schnell: Was wir zusammen mit dem Hauptdarsteller Paul über die Geschichte zu wissen glaubten, war nur die Spitze eines immer bedrohlicher werdenden Eisberges, der in der Tiefe des Geschehens lauert.
Bei allen Schrecknissen, die dem Musikliebhaber präsentiert werden, klangen ASP selten so melodisch, schmissig und dennoch subtil morbide. Der Horror entfaltet sich im Detail, langsam und kriechend wie bei einer Geschichte von H. P. Lovecraft. Textlich schafft Asp den Spagat zwischen Storytelling und Identifikationsmöglichkeit für den Hörer, wie immer auf einem lyrisch-erzählerischen Niveau. Optisch umgesetzt werden die Horribilitäten im Hotel von Artworker Joachim Luetke.
2 April 2016 Dark Aurora NEWS