Katatonia – „Ein heftiges und furchtloses Album“
23 April 2016 Dark Aurora
Am 20. Mai 2016 erscheint das neue Katatonia-Album „The Fall Of Hearts“. Es wurde unter den Fittichen von Sänger Jonas Renkse und Gitarrist Anders Nyström in Stockholm aufgenommen. Lediglich das Mixing und Mastering gaben die Musiker aus ihren Händen. Auf dem neuen Album wird erstmals der neue Schlagzeuger der Band, Daniel „Mojjo“ Moilanen, zu hören sein. Wir sprachen mit ihm über den Entstehungsprozess der Platte, die Herausforderungen im Studio und darüber, ob Katatonia in seinen Augen eine Metal-Band ist.
Unzucht – „Wie ein kleiner Piepmatz“
22 March 2016 Dark Aurora
Aktuell absolvieren die Dark-Rocker von Unzucht diverse Support-Shows für Eisbrecher, Puddle Of Mudd sowie Oomph! Doch auch Headliner-Shows stehen in diesem Jahr noch an. Vorab dürfen sich die Fans auf ein neues Album freuen, das derzeit noch in der Entstehungsphase ist. Der Titel? „Neuntöter“. Was es genau damit auf sich hat, verrieten die Musiker bei ihrem Zwischenstopp mit Eisbrecher am 12. März 2016 im Kölner Palladium. Vor der Show trafen wir Sänger Daniel Schulz, Bassist Alex Blaschke und Schlagzeuger Toby Fuhrmann zu einem Interview.
Draconian – „Schlafen ist ein bisschen wichtiger als Sightseeing“
11 March 2016 Dark Aurora
Das letzte Konzert ihrer Co-Headliner-Tour mit Omnium Gatherum absolvierten die schwedischen Dark-/Doom-Metaller Draconian am 5. März 2016 im kleinen Club Helvete in Oberhausen. Vor der Show traf ich Growler Anders Jacobsson und Sängerin Heike Langhans zu einem Gespräch über die Tour-Highlights, peinliche Momente auf der Bühne sowie das Thema Seuchenverbreitung im Bus.
Year Of The Goat – „Es gibt keine Blutfontänen“
10 March 2016 Dark Aurora
Als Support auf der Co-Headlining-Tour von Draconian und Omnium Gatherum fielen die Schweden Year Of The Goat mit ihrem 60er/70er-Jahre-gefärbten Occult-Rock ein wenig aus der Reihe – und dennoch kamen sie beim Publikum sehr gut an. So auch am letzten Tourtag in Oberhausen, wo wir einen Großteil der Band – Sänger und Gitarrist Thomas, Mellotron-Mann Pope, Drummer Fredrik und Gitarrist Marcus – kurz vor Showbeginn zu einem amüsanten Interview trafen.
Omnium Gatherum – „Mit Blut und Seele“
31 January 2016 Dark Aurora
Ende Februar werden die finnischen Melodic-Death-Metaller Omnium Gatherum ihr neues Werk „Grey Heavens“ veröffentlichen, das laut Markus Vanhala mit „Blut und Seele“ kreiert wurde. Den Bandchef und OG-Gitarristen ans Telefon zu bekommen, ist gar nicht so einfach, da er recht häufig „im Namen der Musik“ unterwegs ist und nebenbei auch noch Gitarrenunterricht gibt. In dieser Woche hatten wir Markus dann doch endlich mal an der Strippe und führten mit ihm ein Gespräch über Star Wars, Bikinis, Nackenschmerzen und natürlich das siebte Studio-Album „Grey Heavens“.
Amoral – „Alles ergab plötzlich Sinn“
22 January 2016 Dark Aurora
Ein junger Musiker, der in einer psychiatrischen Einrichtung in Finnland Selbstmord begeht – diese wahre Geschichte bildet die Basis des neuen Konzept-Albums von Amoral: „In Sequence“. Musikalisch widmet sich das finnische Sextett – nunmehr bereichert um „Rückkehrer“ Niko Kalliojärvi – wieder melodischen, epischen Prog-Metal-Songs. Bandkopf und Gitarrist Ben Varon gewährte uns im Interview einen Einblick in seinen Songwriting-Prozess sowie die Philosophie der Synchronizität.
Das Ich: Südamerika Tourtagebuch
19 January 2016 Bruno
28.11. Nach einem schier ewigen Flug erreichen wir Mexico City von London aus wohlbehalten. Gemeinsam mit Mitgliedern von Icon Of Coil werden wir abgeholt und in einem fürstlichen Hotel mit riesigen Zimmern eingecheckt. Am frühen Abend gibt es leckere mexikanische Küche mit den Veranstaltern und fast allen Bands des morgigen Orus Festivals. Die Autogrammstunde am Abend danach dauert Stunden. Fast alle Bands sind dabei. Wir haben einen Riesenspaß und feiern gegen den Jetlag bis in die Morgenstunden im kultigen Club El Under mit dem The Complex Resident DJ Franc aus Los Angeles. Obwohl seine verkratzten, selbstgebrannten CDs laufend ausfallen, ist die Partystimmung der Mexikaner kaum zu bremsen.
Die Kammer: Ein poetisch morbides Panoptikum
19 January 2016 Bruno
Die Kammer hat zwischen Tango, Balkanbeat, Moritat und Blues so gut wie jedem Stil einen skurril doppelbödigen Rahmen verpasst. Diese Einflüsse aus dem Background der kongenialen Zusammenarbeit Ambré und Testory schöpft aus der biographischen Vielfalt zwischen Wiener Blut und Frakreich Aufenthalt und macht das neue Werk zu einem dunklen Füllhorn der abseitigen Traumwelten in der dunklen Kammer der Kuriositäten. Manege frei für Ambré und Testory.