dEMOTIONIAL „Tarassis“

7 November 2014

dEMOTIONIAL „Tarassis“

(Dead End Exit)
„Tarassis“ ist das zweite Album der sechs Schweden dEMOTIONIAL, die sich 2009 gegründet haben. Den Zuhörer erwartet Melodic Metal mit Hardcore-Einflüssen und rockigen Elementen. Die Synthesizer-Melodien werden von harten Gitarrenriffs unterbrochen und durch die solide Stimme von Sänger Nilsson getragen. Hierbei unterstützen ihn die Shouts von Kristensen, der sich auch nicht scheut, bei einigen Songs zu rappen. Stimmige Gitarrensoli und eingängige Refrains sorgen dafür, dass das Album einen geschlossenen Eindruck hinterlässt und durchaus Charts-Potenzial haben könnte. Hörenswert: „Follow“ und „Initialize The Calm“. Usko

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ASP „Per Aspera Ad Aspera“

7 November 2014

ASP „Per Aspera Ad Aspera“

(Trisol/Soulfood)
ASP fahren wieder dick auf und stellen den Fans mit „Per Aspera Ad Aspera“ ein fettes Package unter den Tannenbaum, das es als reguläre Doppel-CD, exklusive 3-CD-Fan-Edition und 5-LP-Vinyl-Box gibt. Die Werkschau enthält auf dem ersten Silberling ein illustres Best-of-Programm und auf der zweiten CD diverse rare und exklusive Stücke – insgesamt 30 Songs in der regulären Version. Dazu gibt es ein amtliches 64-seitiges Textbuch, das zu jedem Song ein eigenes Bild enthält und welches wahrlich das Prädikat „künstlerisch“ verdient. 160 Minuten Ohrwürmer auf zwei CDs verteilt, so lässt sich das 15-jährige Jubiläum lautstark feiern! Blach 

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Eden Weint Im Grab „Geysterstunde II“

10 September 2014

Eden Weint Im Grab „Geysterstunde II“

(Einheit/Soulfood)
Zehn Jahre nach ihrem Debütalbum tanzen EwiG mit „Geysterstunde II“ erneut den Reigen des Gruselns. Äußerst abwechslungsreiche Stücke begeystern, enorme Härtegrade, aber auch Sanftheit und Progressivität sind enthalten. Nicht zu vergessen das perfekt umgesetzte musikalische Schmunzeln, das dem Thema die Schärfe nimmt. Die überwiegend tanzbaren Songs werden von keinem Instrument dominiert. Mitreißend schöne Harmonien und auch ein wenig Angst bilden die Zutaten dieser großartigen Scheibe. Vielguth

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Letzte Instanz „Im Auge des Sturms“

10 September 2014

Letzte Instanz „Im Auge des Sturms“

(Drakkar)
Letzte Instanz haben abgespeckt. Nicht nur, dass Holly D. die Band verlassen hat, auf ihrem neuen Longplayer verzichtet die Formation auch auf überflüssigen Ballast. So klingt die Scheibe authentisch und natürlich, ohne den nötigen Druck vermissen zu lassen. Stilistisch indes setzen die Musiker den mit „Schuldig“, Heilig“ und „Ewig“ eingeschlagenen Weg nahtlos fort und spielen wieder modernen Deutsch-Rock mit sinfonischem Anteil, schönen Melodien und inspirierenden Texten. Anspieltipps: „Ganz egal“, „Der Panther“ und „Nein!“. Blach

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Hearhere „Shadows Of The Ones We Love“

10 September 2014

Hearhere „Shadows Of The Ones We Love“

(www.hearhere.de)
Atmosphärisch, düster, aber auch einprägsam und schön – so lassen sich die Songs des Düsseldorfer Electro-Pop-Duos Hearhere am besten beschreiben. Sängerin Crystin und Soundtüftler Marco liefern Qualität. Ruhig und getragen kommen Songs wie die Single „What’s On Your Mind“ oder der Titeltrack „Shadows Of The Ones We Love“ daher, während Titel wie „Breathing“ zum Tanzen animieren. Crystins helle Stimme mit ihren schönen melancholischen Texten und die eher dunklen, teilweise verschwommen wirkenden Beats ergänzen sich perfekt zu einer gelungenen Synthese! Riechelmann

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Lichtgestalt „Lichtgestalt EP“

10 September 2014

Lichtgestalt „Lichtgestalt EP“

(www.lichtgestalt.biz)
Irgendwo zwischen Neuer Deutscher Härte à la Rammstein und Megaherz, elektronischen Spielereien und den melodischen Klängen von Subway To Sally oder Coppelius bewegt sich das erste Lebenszeichen von Lichtgestalt aus Nordrhein-Westfalen. Die drei Songs der vorliegenden EP sind einprägsam, sinnig arrangiert, anständig produziert und lassen hoffen, dass hier bald Größeres zu erwarten ist, denn das erste Album ist bereits in Arbeit! Blach

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Model Kaos „Phoenix“

10 September 2014

Model Kaos „Phoenix“

(Danse Macabre/Alive)
Model Kaos wissen, wie es geht. Ein paar kleinere Umbesetzungen, und schon klingt das zweite Album, „Phoenix“, um Längen genialer als sein Vorgänger „Ghost Market“. Nicht zuletzt der neue Sänger Kris sorgt dabei für jenes i-Tüpfelchen, welches eine Synth-Pop-Band heutzutage braucht, um aus dem Einheitsbrei herauszustechen. Und wer so geniale Songs wie „Running“, „The Master“ oder „Living A Lie“ fabriziert, braucht sich hinter den alten Hasen des Genres nicht zu verstecken. van Düren

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New Model Army „Between Wine And Blood“

10 September 2014

New Model Army  „Between Wine And Blood“

(earMUSIC/Edel)
Als Nachschlag zu ihrem letzten Studioalbum „Between Dog And Wolf“ kredenzen New Model Army ihren Anhängern dieser Tage die Scheibe „Between Wine And Blood“, die eine 6-Track-EP mit brandneuen Songs sowie eine 11-Track-Live-Aufnahme kombiniert. Die neuen Stücke schließen an den Stil des letzten Longplayers an und wurden wieder von Joe Barresi (Queens Of The Stone Age, Tool) produziert. Auch qualitativ gibt es keine Abstriche, sodass Fans bedenkenlos zugreifen können! Blach

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