Am Freitag erschien das neue Studioalbum „Quid Pro Quo“ von In Extremo. Wer sich noch unsicher bezüglich des Kaufs ist, kann sich via dem neuen Musikclip „Sternhagelvoll“ ein bisschen Appetit holen.

Dass Neurosis die Arbeiten an ihrem neuen Studioalbum abgeschlossen haben, war bereits zu hören. Nun gibt die Band aus Oakland den Titel ihres elften Werks bekannt: „Fires Withing Fires“ wird der neue Klotz heißen und soll am 23. September 2016 auf dem bandeigenen Label Neurot Recordings erscheinen.

Im Jubiläumsjahr des Dark-Electro-Goliaths Project Pitchfork hat sich Peter Spilles dem wichtigen Werk „Wonderland / One Million Faces“ erneut angenommen. Er hat ihm ein produktionstechnisches, musikalisches und visuelles Facelifting beschert, wie es nur jemand tun kann, der die Stücke wirklich lebt und liebt.

Delain feiern in diesem Jahr nicht nur ihr zehnjähriges Bestehen, sondern sind auch mit neuem Album am Start: „Moonbathers“. Ihre EP „Lunar Prelude“ Anfang 2016 bot bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das Mondscheinbad der Symphonic-Metaller.

Die schwedischen Dark-Melodic-Metaller Evergrey haben endlich das Cover ihres neuen Albums enthüllt, das sich „The Storm Within“ nennt. Es soll ab dem 9. September 2016 in den Läden stehen.

Mit „Sound Mirrors“ liegt die neue Covenant-Single vor, der erste Höreindruck zum kommenden Album „The Blinding Dark“. Damit widmen sich die Schweden erstmals konkret weltpolitischen Ereignissen: der Flüchtlingskrise sowie die damit einhergehende Hysterie und Zukunftsangst eines Europas, das in ein ungewisses Morgen blickt.

Mit „Looking Skyward“ hat die Gruppe Mesh folgerichtig erst gar nicht versucht, das Erfolgsrezept von „Automation Baby“ noch einmal anzuwenden. Obwohl die Vorab-Single „Kill Your Darlings“ an „Born To Lie“ gemahnt, zeichnet sich das Album insgesamt durch andere Stimmungen und Sounds aus.

Die Monster-Rocker Lordi haben die Aufnahmen für ihr neues Album abgeschlossen. Nun hat Produzent Nino Laurenne die ehrenvolle Aufgabe, das frische Werk abzumischen. Währenddessen zwängten sich die finnischen Musiker schon einmal in ihre brandneuen Monsterkostüme, um sich fürs Album-Artwork ablichten zu lassen. Doch mehr als einen Fuß gaben sie auf Facebook bisher nicht preis. In voller Pracht gibt es Lordi dafür im Oktober zu sehen.