Parralox wollen in der ersten Woche im Oktober 2015 (mit höchster Wahrscheinlichkeit am Wochenende 02./03.10.2015) in Berlin ein Live-Konzert spielen und brauchen dazu Unterstützung. Wer jetzt sein Ticket ordert, dem steht exklusiv ein Meet & Greet mit der Electro-Band zu.

In Erwartung ihrer kommenden Scheibe „Under The Red Cloud“, die am 4. September 2015 weltweit erscheinen wird, veröffentlichen die Meister des Melancholic-Metals, Amorphis aus Finnland, heute ihre zweite Single-Auskopplung inklusive Videoclip zum Titel „Sacrifice“.

Nightwish kündigen die Veröffentlichung einer streng limitierten (keine Nachauflage!), speziellen Tour-Edition ihres aktuellen Longplayers, inklusive Bonus-DVD (wahlweise auch als Blu-ray), am 30. Oktober an.

Die finnischen Düsterrocker Poisonblack, an deren Mikrofon Ville Laihiala (ex-Sentenced) steht, kündigen eine lange Bandpause an. Den letzten Gig für diesen Sommer spielt das Quintett aktuell in seiner Heimatstadt Oulu.

Nach dem Festival ist vor dem Festival: Am 23. und 24. Juli 2016 findet die zwölfte Auflage des Kölner Amphi Festivals statt. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Auf der Bühne sind diesmal u.a. Joachim Witt, Peter Heppner, Solar Fake, Stahlzeit, Suicide Commando, Unzucht und Whispers In The Shadow zu sehen.

Mit „Forgotten Tears“ erscheint der größte Hit der mexikanischen Hard-Electro-Pioniere Hocico als Single. Die auf 999 Stück limitierte Maxi-CD im handnummerierten Digipak enthält den Kult-Floor-Filler in 2 Versionen und 4 Remixen sowie eine Version eines weiteren Klassikers und zwei unveröffentlichte Stücke. Die Trackliste liest sich wie folgt:

Insomnium möchten sich für „all die Unterstützung in diesen dunklen Zeiten“ bedanken. Derzeit touren die Finnen in 50-Prozent-Besetzung durch die USA. Die Ersatzsänger/-musiker Mike Bear und Nick Cordle wurden mit offenen Armen empfangen. Ihre geplante Ost-Europa-Tour müssen die Melodic-Death-Metaller allerdings absagen.

Die Bochumer Power-Metal-Band Dawn Of Destiny veröffentlicht im Oktober ihr neues Album „To Hell“. Passend zum Titelsong hat das Quartett ein feuriges Musikvideo gedreht. Neugierig? Hier geht’s zum Clip >>