1 2 3

Oberer Totpunkt. Neues Album „Totentanz”

3 November 2021

Oberer Totpunkt. Neues Album „Totentanz”

Die neuen deutschen Todeslyriker von Oberer Totpunkt haben die Arbeiten am neuen Album abgeschlossen. Bis zum Release veröffentlicht die Hamburger Band jetzt regelmäßig Clips zu den Titeln des Albums. Als wahnsinniger Appetizer und gleichzeitig fulminanter Start zu Halloween macht die erste Auskopplung “DIA DE LOS MUERTOS” rasende Lust auf mehr. www.totpunkt.com

Read more >

Egomey – Okkulte Offenbarung

11 July 2021

Egomey – Okkulte Offenbarung

Die fünf jungen Musiker von Egomey begeben sich mit ihrem Erstlingswerk „Offenbarung“ auf die Spuren Dante Alighieris, stoßen mit ihrem facettenreichen Gemisch düsteren Darkmetals in ungeahnte Tiefen der Hölle vor. Schwarzmetallische Wurzeln umranken Neue Deutsche Härte und postmetallisches Chaos, getragen von wogender Melodiösität.

Seit 2017 spielt das Quintett nun schon gemeinsam, stets auf der Suche, immer neugierig. „Unsere Atmosphäre erzeugen wir mit den Gitarren und dem Gesang“, unterstreicht Frontmann Felix. So werden die treibenden Saitenwogen und pochenden Schlagwerkgewitter von seinem klaren Gesang, aber auch von giftigem Keifen und gutturalem Growlen begleitet, meist in deutscher Sprache. Die Verse der Formation folgen dabei der Vision hinter Egomey selbst. Der neologistische Bandname eint die lateinischen Wörter „ego“ und „mei“, grob übersetzt „mein Ich“, und deutet den metaphorischen Abstieg in die eigene innere Höllenlandschaft an.

„Mir ist es wichtig, dass beim Zuhörer ein innerer Film abläuft, der aus dem Text und der Musik entsteht“, resümiert Felix. Eine übergreifende oder gar heilbringende Message mit erhobenem Zeigefinger ist jedoch nicht beabsichtigt, vielmehr Selbstreflexion und das Erforschen der eigenen seelischen Unterweltslandschaft.

„Offenbarung“ entpuppt sich als vielschichtiger Streifzug durch diverse Ebenen der Schattenwelt, als eine kleine „Göttliche Komödie“.

Felix gibt im Interview weitergehende Auskünfte.

https://negatief.de/stories/egomey-okkulte-offenbarungen/

Read more >

Aquario – Reise ins Unterbewusste

7 April 2021

Aquario – Reise ins Unterbewusste

Das Album Voyages ist eine Reise ins Unterbewusste. Aquario gleicht einem Klangbad mit therapeutischer Wirkung und erzählt in einem akustischen Reisetagebuch der Träume vom stetigen Wandel und Fluß des Lebens. Aqario aka Mario, Sänger und Komponist, zum Debütalbum.

Aquario – Reise ins Unterbewusstsein und zurück

Read more >

A-X-Amun – Der eigenen Hölle entflohen

7 March 2021

A-X-Amun – Der eigenen Hölle entflohen

Wenn es um die Innovationskraft von Elektro-Industrial geht, muss man dem Genre im Laufe der letzten Jahre eine stilistische Armut, zumindest jedoch Stillstand konstatieren. X-Amun bereichert das Genre mit arabischen Einflüssen.

https://negatief.de/stories/a-x-amun-der-hoelle-entflohen/

Read more >

Stumpff – Alles Idioten

17 February 2021

Stumpff – Alles Idioten

Tommi Stumpff meldet sich mit lautstark wie eh und je mit der EP “Alles Idioten” zurück. Gut zwei Jahrzehnte nach seinem letzten Lebenszeichen ist aus dem jungen, wütenden Mann ein alter wütender Mann geworden, der jedoch auch warmherzige Seiten zeigen kann.

https://negatief.de/stumpff-alles-idioten/

Read more >

Wisborg zelebrieren sinnlich den Untergang

8 February 2021

Wisborg zelebrieren sinnlich den Untergang

Nach einem fulminanten Start mit der Singleauskopplung “I Believe In Nothing” melden sich Wisborg aus der Pandemie zurück und kredenzen ihr bis dato wohl dichtestes Werk, den furiosen, finalen Teil der Alben Trilogie zu Sex, Tod und Vampirismus. Wir durften bereits “Into the Void” lauschen, um unsere Fragen zu stellen und greifen somit dem zweiten Singlerelease “Oblivion” voraus, versprechen aber nicht zu Spoilern.

 

https://negatief.de/stories/wisborg-zelebrieren-sinnlich-den-untergang/

Read more >

Enter Tragedy – Die Schock-Metaller sind zurück

4 February 2021

Enter Tragedy – Die Schock-Metaller sind zurück

The Chosen Pessimist berichtete uns von seinem neuen Album “Canossa” und der daraus ausgekoppelten Single “Drangsal”

Enter Tragedy – Canossa Gang

 

 

Read more >

Lynn´s Intention – Von Absichten und Fantasien

13 December 2020

Lynn´s Intention – Von Absichten und Fantasien

Die Deutsch-Amerikanerin Lynn legt mit ihrem Album Ravenous einen Seelenstriptease hin, der sich musikalisch zwischen Dark Wave, Rock und Gothic bewegt, stimmlich durch aus auch in Bluesgefilden fischt und immer für interessante Wendungen offen ist. Wir haben uns mit der Solokünstlerin unterhalten.

Seit wann gibt es die Band und wie habt ihr Euch gefunden?

Meine Band, Lynn’s Intention, gibt es seit drei Jahren in dieser Form. Vorher habe ich mit anderen Bands zusammen gearbeitet, wollte aber endlich mein eigenes Ding machen. Deswegen habe ich angefangen Lieder allein zu schreiben.

Wie würdest Du Deinen Musikstil bezeichnen?

Meine Musikrichtung würde ich Darkwave – Fusion bezeichnen, weil sie auch andere Elemente beinhaltet, aber der Hauptbestandteil ist Industrial und Goth.

Der Bandname ist ja sehr auf Dich bezogen. Wie persönlich sind Deine Texte?

Ja, da die Texte sind aus Ideen entstanden, was so alles in meinem Kopfkino abgeht, deswegen der Name Lynn’s Intention. Meine Absichten sind es, andere zum Nachdenken zu bringen und meine eigene Bestimmung auszuleben. Meine Texte sind alle persönlich im Sinne von entweder Erlebten, oder Beobachtungen in der Welt. Manchmal sind es aber auch Fantasie Szenarien, weil ich mir vorstellen könnte, dass dies in dieser Welt möglich sein könnte,oder auch nicht.

Du produzierst viele Videos für Youtube. Wie wichtig ist Dir das visuelle Medium?

 

Das visuelle Medium ist mir sehr wichtig. Meine Musik ist manchmal schon ein bisschen Soundtrack mäßig und erzählt Geschichten. Wenn ich unbegrenzt Geld hätte, würde ich gern zu allen Liedern passende Videos drehen, aber weil das nicht so ist, muss ich klar kommen mit einfachen Mitteln. Ich finde das visuelle Medium doch sehr wichtig.

„Poison“ ist sicher ein sehr persönliches Stück, das Video bringt das Thema aber auf eine metaphorische Ebene, oder?

 

Das Thema von Poison ist genau wie ich es im Text beschreibe, aber ja, metaphorisch gemeint, obwohl in dem Video der Mann wirklich das Gift trinkt. Eigentlich handelt der Liedtext von dem metaphorischen „Gift“, das die Welt dich zwingt zu schlucken nur weil wir hier leben und furchtbare Dinge erleben müssen und quasi „schlucken“ bis endlich dein Geist „vergiftet“ ist. Man wird entweder hart oder man bricht zusammen. Und der ewige Wunsch dich selbst zu befreien von den Narben auf deiner Persönlichkeit.

 

Erzähl uns etwas zu Deinen Bandmitglieder.

 

Ich schreibe die Musik selbst auf dem Computer und mit meinen Synths , dann sing ich und nur dann, wenn ich Gitarrenklänge haben möchte, ruf ich einen von drei Gitarristen an, die ich kenne. Nanazaja singt auch als Backups mit und andere helfen mir das auf der Bühne zu präsentieren als   eine Art Performance gemischt mit Musik.

 

Wie ist die Produktion des neuen Album Ravenous verlaufen?

Ich habe alle 15 Lieder selber zu Hause fertig gemacht. Dann als alles fertig war habe ich es zu meinem Plattenlabel Danse Macabre geschickt und die haben das Master gemacht.

 

Für jemanden, der Deine Band noch gar nicht kennt – Welcher Song des neuen Albums beschreibt dich am besten?

 

Ich würde nicht sagen das meine Lieder mich selbst beschreiben, sondern eher Dinge sind die ich erlebt habe oder in der Welt gesehen habe. Entspricht also eher meinem Naturell und meiner Wahrnehmung. Manchmal erzähle ich was andere denken oder tun würden. Manchmal ist es ein Wunsch von mir, ein Wunsch härter zu sein, aber ich sage es in dem Lied „March“, „Listen to the empath“. Das bin ich. Ich fühle Schmerz von anderen so wie von mir selbst und berichte was ich sehe und fühle.

Aber was auch ein dauerhaftes Thema ist, ich wünschte ich könnte mich befreien von den Lügen die mir in der Kindheit erzählt wurden und härter werden gegenüber dem wahnsinnigen Verhalten von anderen Menschen.

Ich beschreibe oft fantastische Dinge, die ich nie tun würde. Also meiner Persönlichkeit entspricht es nicht immer.

Wie kommst Du als Szenegänger mit der aktuellen Corona Krise zurecht?

Wegen dem Corona Virus können wir nicht live auftreten und es gab auch Verspätung bei meinem Album Cd Release also…es nervt!

 

 

Read more >

1 2 3