Katatonia  veröffentlichen am 3. April den Konzertfilm „Sanctitude“, aufgenommen im Londoner Union Chapel, auf Blu-ray, CD/DVD sowie als Doppel-LP und Download. Im Zentrum der Show steht das etwas progressivere, experimentellere, halbakustische Album „Dethroned & Uncrowned“, eine Umarbeitung des letzten offiziellen Studioalbums „Dead End Kings“.

Eden Weint Im Grab werden Nachtblut Ende April und im Mai als Support-Act auf ihrer “Chimonas”-Tour begleiten. Tickets gibt es im Vorverkauf via Extratix.de und Eventim.de. Natürlich werden Eden Weint Im Grab zahlreiche Songs ihres aktuellen Longplayers “Geysterstunde II” (Einheit/Soulfood) und einige alte Klassiker zelebrieren.

Beim Amphi-Festival geht es weiter heiß her. Nach den bisherigen Künstlerbestätigungen geht es auch 2015 weiter mit viel Abwechslung. Von Synthie-Pop bis Gothic-Rock ist wieder für jeden Geschmack etwas dabei. Wie vielfach gewünscht, haben die Veranstalter dieses Mal auch wieder einige Acts verpflichtet, die entweder noch nicht oder schon länger nicht mehr auf dem Amphi Festival zu sehen waren:

Nun ist es offiziell! Joachim Witt veröffentlicht im April 2015 sein neues Album „Ich“. Nachdem er erst im letzten Jahr mit seinem Album „Neumond“ die Top 10 der Media Control Charts erreichte und eine große Tour durch Deutschland absolvierte, überrascht der Künstler nun mit der Ankündigung, auch in diesem Jahr ein neues Album vorzulegen. Bereits gestartet ist eine erfolgreiche Kampagne auf der Crowdfunding Plattform Pledge Music. Hier haben die Fans die Möglichkeit, als direkte Unterstützer bei der Entstehung des Albums „Ich“ aufzutreten.

Nach ihren Trip zurück in alte Zeiten mit “Tragic Illusion 25 (The Rarities)” sowie dem letzten Studioalbum “Tragic Idol” (2012) melden sich Paradise Lost in Kürze mit ihrem 14. Studioalbum zurück. Es wird “The Plague Within” heißen und am 1. Juni via Century Media Records in die Ladenregale gestellt werden. Produziert und gemischt wurde die Scheibe von Jaimie Gomez Arellano in den Orgone Studios in London (Ghost BC, Ulver, Cathedral, Angel Witch).

Vor mehr als 12 Jahren löste sich die Berliner Synth-Pop-Formation Blind Passengers auf. Es folgte 2005 als verspäteter Abschied an die Fans lediglich noch das Best Of-Doppel-Album „Timemachine“. In die neue digitale Welt schafften es bisher nur die Blind Passengers-Longplayer, auf denen Szene-Hits wie “Born To Die”, “Walking To Heaven” und “Absurdistan” lediglich in speziellen Albumversionen enthalten sind.

Die Electro-Formation Mind.In.A.Box veröffentlicht am 20. März dieses Jahres ihren nächsten Longplayer „Memories“. Es ist der Nachfolger zu der Scheibe „Revelations“, mit der Stefan Poiss und Co. im Jahr 2012 Furore machten. Auch der neue Longplayer soll wieder eine dystopische Cyberpunk-Geschichte mit Science-Fiction- und Thriller-Elementen erzählen und sich um den Protagonisten Mr. Black drehen. Neugierig auf mehr macht aktuell dieser Trailer, der auch erste musikalische Impressionen enthält:

B. Deutung, der Cellist von The Inchtabokatables, Subway To Sally und Deine Lakaien, gibt musikalische Sterbehilfe. Gerade von der New-Model-Army-Tour zurück, spielt er mit dem Ensemble Melancholia kurzfristig drei exklusive Konzerte in Leipzig, Berlin und Meißen.